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Das dicke Ende

Das dicke Ende

Wir steuern auf eine Jahrhundertrezession zu, die wohl mehr Menschen das Leben kosten wird als das Corona-Virus.

Als vor einigen Wochen die neuesten Wirtschaftsdaten zum zweiten Quartal 2020 erschienen, wurde eine „Jahrhundertrezession“, der stärkste Wirtschaftsabsturz innerhalb eines Quartals in der Weltwirtschaftsgeschichte festgestellt (1). Doch was bedeutet das für uns? Und vor allem: Wie geht es nun weiter?

Vor Kurzem wurden in diesem Zusammenhang zwei interessante Studien veröffentlicht: Am 16. September von der OECD: „Coronavirus: Leben mit Unsicherheit“ (2) und am 17. September von Save the Children/ Unicef eine Untersuchung mit dem Titel „150 Millionen Kinder zusätzlich in Armut gestürzt durch Covid-19“ (3).

Laut der OECD-Studie schrumpfte die Weltwirtschaft in den Monaten April bis Juni 2020 gegenüber Ende 2019 um über 10 Prozent. Die Wirtschaftsleistung lag damit im zweiten Quartal 2020 um etwa 12 Prozentpunkte niedriger, als Ende 2019 von der OECD prognostiziert worden war. Das heißt, die Wirtschaftskraft lag um beinahe ein Achtel niedriger, als noch kurz vorher erwartet worden war. Ein Achtel ist eine ganze Menge. Stellen wir uns vor, wir hätten von einer Woche auf die andere ein Achtel weniger Geld in der Haushaltskasse, das macht sich bei den meisten Menschen im Alltagsleben doch ziemlich bemerkbar.

Am Rande sei bemerkt, dass in der OECD-Studie irreführenderweise die Covid-Pandemie für den Absturz der Weltwirtschaft verantwortlich gemacht wird, nicht die drastischen, freiheitseinschränkenden Lockdown-Zwangsmaßnahmen der Regierungen. Man hätte natürlich mit dem Coronavirus auch ganz anders umgehen können, als es die meisten Regierungen der Erde getan haben, wie etwa Schweden zeigt. Dann wäre auch die Wirtschaft nicht annähernd so stark abgestürzt, wie ebenfalls das Beispiel Schweden zeigt.

Der Wirtschaftseinbruch wird nach Ansicht der OECD-Ökonomen nicht so schnell aufgeholt werden. Noch für Ende 2021 rechnen sie damit, dass die Weltwirtschaftskraft um gut fünf 5 Prozent schwächer sein wird wie ohne die Corona-Maßnahmen.

Allerdings gilt das nur für den Durchschnitt aller Länder. Einzelne Länder, vor allem China mit etwa minus 1 Prozent und Deutschland mit etwa minus 2 Prozent sollen die Produktionslücke bereits bis Ende 2021 weitgehend aufgeholt haben, während andere Länder auch noch Ende 2021 stark unter dem Einbruch leiden werden, beispielsweise Indien mit minus 12 Prozent, Mexiko mit minus 9, Brasilien und Türkei mit je minus 6 Prozent.

Insgesamt gehen die Autoren der OECD-Studie davon aus, dass sich die Industrieländer deutlich schneller von dem Einbruch erholen werden als die Schwellen- oder Entwicklungsländer. Der Grund dafür ist im Wesentlichen, dass die Industrieländer über sehr viel mehr Kapital und finanziellen Muskel verfügen als die armen Länder und daher auch leichter ökonomische Gegenmaßnahmen ergreifen können.

Das bringt uns zu der zweiten Studie dieser Woche, von Save the Children beziehungsweise Unicef. Auch hier sei vorneweg darauf hingewiesen, dass auch in dieser Untersuchung für all das darin geschilderte Elend irreführenderweise die „Pandemie“ oder „Covid-19 und die Lockdown-Maßnahmen“ verantwortlich gemacht werden, was falsch ist, denn allein die Regierungsmaßnahmen gegen das Covid-19-Virus haben all das Unglück herbeigeführt, nicht das Virus selbst, mit dem man ja auch hätte ganz anders umgehen können und auch heute noch ganz anders umgehen könnte. Man will das nur nicht.

Wie schon der Titel sagt, wurden seit Ausbruch der Covid-Krise bis heute bereits 150 Millionen Kinder zusätzlich in Armut gestürzt. Armut wird dabei definiert als multidimensionale Armut, das heißt, wenn ein Kind keinen Zugang zu Erziehung, Gesundheit, Wohnung, Ernährung, sanitäre Anlagen oder Wasser hat. Unter dieser Art multidimensionaler Armut leiden demnach momentan etwa 1,2 Milliarden Kinder in Schwellen- oder Entwicklungsländern. Mindestens 45 Prozent der Kinder in über 70 untersuchten armen Ländern sind nicht in der Lage, mindestens eines der oben angeführten Grundbedürfnisse zu befriedigen.

Es kamen nun durch die Zwangs-Lockdowns nicht nur 150 Millionen arme Kinder hinzu, sondern diejenigen, die bereits vorher in Armut waren, wurden jetzt noch tiefer hineingestürzt, und viele Kinder erfahren wegen der Covid-Maßnahmen heute Elendszustände wie noch nie zuvor.

Was die Zukunft anlangt, ist der Bericht sehr pessimistisch. In den kommenden Monaten soll sich die Situation weiter verschlechtern. „Besonders besorgniserregend ist, dass wir näher am Anfang als am Ende der Krise sind“, wird eine hohe Unicef-Expertin zitiert. Allein der „historisch größte globale Bildungsnotstand“ der vergangenen Monate habe dafür gesorgt, dass für viele Millionen Kinder die Zukunftsaussichten dramatisch schlechter geworden seien.

Bereits im Juli veröffentlichte oxfam eine Studie (4), wonach durch die Lockdown-Maßnahmen die Zahl der hungernden Menschen auf der Erde um etwa 120 Millionen oder 82 Prozent auf 270 Millionen zunehmen werde. Zum Jahresende 2020 dürften daher etwa 12.000 Menschen pro Tag zusätzlich sterben wegen der Corona-Maßnahmen. Im April 2020 lag der Spitzenwert der mit oder an Corona Gestorbenen bei etwas über 10.000. Durch die Corona-Maßnahmen werden laut oxfam also voraussichtlich mehr Menschen sterben als durch das Virus selbst. „Hunger dürfte uns schneller töten als das Coronavirus“ (5) heißt es wörtlich in der Studie.

Dazu kommt: Das Medianalter der an oder mit Covid-19 weltweit Verstorbenen liegt bei oder über 80 Jahren (6). Die Hungertoten dagegen sind zum großen Teil Kinder. Die Zahl der Lebensjahre, die durch die Covid-Lockdown-Maßnahmen vernichtet wird, dürfte daher um ein Vielfaches größer sein als die geretteten Lebensjahre. Der Ökonom Raffelhüschen kommt für Deutschland auf den Faktor 200, also dass die deutschen Lockdown-Maßnahmen bis zu 200 Mal mehr Lebensjahre vernichten, als dadurch gerettet werden (7). So stellt sich ganz massiv die Frage nach der Verhältnismäßigkeit der politischen Lockdown-Maßnahmen. Meiner Einschätzung nach ist die Kur — die Lockdown-Maßnahmen — um ein Vielfaches schlimmer als die Krankheit Corona.

Gleichzeitig weist oxfam darauf hin, dass seit Anfang 2020 acht der zehn größten Lebensmittelkonzerne insgesamt 18 Milliarden Dollar an ihre Aktionäre ausgezahlt hätten, zehnmal mehr als nach UNO-Angaben nötig wäre, um den weltweiten Hunger zu beseitigen.

Am Rande sei noch bemerkt, dass sich laut Wall Street Journal in den USA der Anteil der „Haushalte, die manchmal oder oft Hunger haben“, seit den US-Lockdown-Maßnahmen von 4 auf über 10 Prozent gestiegen ist, bei Haushalten mit Kindern von 4 auf etwa 14 Prozent (8). Das heißt, etwa jedes siebte Kind in den USA lebt derzeit „food insecure“, hat also keine gesicherte Ernährungsgrundlage. Der größte Teil davon wegen der staatlichen Covid-Maßnahmen.

Nun, die hungernden Kinder in der Dritten Welt sind weit von uns weg, zumindest solange sie nicht in Form von Flüchtlingsströmen bei uns eintreffen.

Was kommt also auf uns Einwohner von wohlhabenden Industrieländern ökonomisch und sozial zu? Ich gehe davon aus, dass die Ökonomen der OECD in ihren Prognosen — wie so oft — falsch liegen. Dieses Ökonomie-Modell unterstellt eine graduelle Rückkehr auf den früheren Wachstumspfad in Form einer gedehnten V-Kurve. Was das Modell meiner Einschätzung nicht oder viel zu wenig berücksichtigt, sind die großen Schulden- und Geldberge, die in den letzten Jahrzehnten entstanden sind.

Prognosefehler der Mainstream-Ökonomen sind an der Tagesordnung. Nicht nur bis 2007 sahen fast alle Ökonomen keine Finanzkrise heraufziehen, sondern lobten gerade besonders ungesunde Strukturen, beispielsweise Spanien bis 2007. Unser Sachverständigenrat, die „fünf Weisen“, unter Lars Feld prognostizierte kurz nach Einführung der harten Lockdowns in Deutschland Ende März eine Schrumpfung der deutschen Ökonomie 2020 um 2,8 Prozent und ein darauf folgendes Wachstum 2021 von 3,7 Prozent. Auch im schlimmsten Fall werde es keinen so starken Absturz geben wie 2009 (9). Und das zu einem Zeitpunkt, als die Weltbörsen gerade den stärksten Börsencrash aller Zeiten hinter sich hatten: Vom 20. Februar bis zum 23. März war der S&P 500 um ein Drittel eingebrochen. (10) Kurz: Die Prognose des Sachverständigenrates von Ende März war nicht sehr sachverständig.

Die weltweiten Schulden betragen derzeit gut 350 Prozent vom Weltsozialprodukt. Sie haben sich in den letzten 50 Jahren, gemessen an der Weltwirtschaftskraft etwa verdoppelt (11). 350 Prozent sind ein so hoher Schuldenberg, dass er real unmöglich zurückgezahlt werden kann (12). Dazu kommt: Die Zentralbankgeldmenge in den USA liegt momentan grob bei 7.000 Milliarden Dollar. Vor der Finanzkrise 2007 lag sie bei etwa 800 Milliarden (13).

Die Zahl der Zentralbank-Dollars hat sich also in den letzten 13 Jahren beinahe verneunfacht. Umgangssprachlich nennt man das ganz treffend „die Geldpresse anwerfen“. Die Geldmenge der EZB beträgt momentan etwa 6.500 Milliarden Euro und hat sich damit in den letzten etwa 15 Jahren gut versechsfacht (14). Diese Ausweitung der Zentralbankgeldmenge lief unter der Bezeichnung „Quantitative Easing“, Ausdehnung der Geldmenge. Die Wirtschaftskraft ist im selben Zeitraum aber nicht annähernd so stark gewachsen wie die Geldmenge.

Der Schulden- und Geldberg ist in den letzten Jahrzehnten also um ein Vielfaches schneller gewachsen als die reale Wirtschaftskraft.

Das bedeutet, die Gläubiger, also diejenigen Menschen, die die Schuld- oder Geldscheine in Händen halten, glauben heute, ebenso wie vor 50 Jahren, dass der Betrag, der auf den Scheinen steht, einen realen Wert hat, nämlich den Wert, der eben auf den Geld- oder Schuldscheinen steht. Das ist aber ein großer Irrtum beziehungsweise eine Illusion.

Ich spreche hier nicht von Inflation, also schleichender Geldentwertung, wie wir sie in der Nachkriegszeit praktisch immer gesehen haben, sondern von der Schuld- und Gelddeckung, ganz unabhängig von Inflation. Konkret: Einem Laib Brot, einem Haarschnitt, einem Auto standen vor einer Generation nur halb so viele Schulden gegenüber und nur ein Fünftel bis ein Zehntel so viel Bar- oder Giralgeld wie heute.

Anders ausgedrückt: Ein Kontoauszug, der anzeigt, dass im Wertpapierdepot eine Million Euro oder Dollar in Form von Anleihen und Sichtguthaben liegen, ist heute, anders als vor einer Generation, nicht mehr annähernd so stark durch reale Gegenleistungen gedeckt wie damals. Wenn heute alle Schuld- und Geldscheininhaber versuchen würden, ihre Papiere in reale Güter und Dienstleistungen umzusetzen, so würden sie, anders als vor einer Generation, merken, dass es so viele Güter und Dienstleistungen gar nicht gibt.

Kurz: Wir leben trotz der Schulden- und Geldexplosion heute in dem Glauben, dass unsere Geld- und Schuldscheine so wie früher noch immer durch reale Wirtschaftsleistungen gedeckt sind. Das sind sie aber schon lange nicht mehr in vollem Umfang. Wenn wir aus dieser süßen Illusion aufgeweckt werden, werden wir einige unliebsame Überraschungen erleben. Und hier kommen die oben beschriebenen Hungersnöte der Schwellenländer ins Spiel. Zum einen sind diese Länder wegen der verringerten Kaufkraft oder der kommenden Unruhen schlechtere Abnehmer unserer Produkte. Zum anderen werden deren Schuldenprobleme auch Rückwirkungen auf die reichen Industrieländer haben, spätestens dann, wenn die Anleihe- und Devisenmärkte in Probleme kommen und die westlichen Gläubigerbanken oder Anleger ihre Depots wertberichtigen müssen. Das dürfte dann auch unsere Finanzmärkte belasten.

Alternativ könnten wir auch durch einen Crash an den Corporate Bond-Märkten aufgeweckt werden, weil zu viele Unternehmen in den Industrieländern wegen der Lockdowns pleitegehen und daher ihre Schulden nicht zurückzahlen können. Viele Unternehmen haben in den zurückliegenden 10 Jahren hohe Schulden aufgenommen und konnten diese wegen der Nullzinspolitik der Notenbanken auch bedienen. Bei „normalen“ Zinsen hätten einige dieser Unternehmen schon längst Insolvenz anmelden müssen, Stichwort „Zombieunternehmen“. Oder die Aktienbörsen stürzen ab, wenn das erwartete und prognostizierte Wirtschaftswachstum und damit das an den Börsen eingepreiste Gewinnwachstum nicht kommt.

Ich sehe daher drei Möglichkeiten:

  1. Entweder gibt es einen offiziellen Schuldenschnitt. Das bedeutet aber gleichzeitig einen Vermögensschnitt bei den Gläubigern, also den Inhabern der Schuldpapiere. Das halte ich für unwahrscheinlich, weil sich die Multimillionäre und Milliardäre, die den allergrößten Teil dieser Forderungen halten, gegen diesen Vermögensschnitt wehren werden. Und ihr Einfluss auf die Politik ist sehr groß, vorsichtig ausgedrückt.
  2. Die Notenbanken versuchen, über vielleicht 10 Jahre, eine Preisverdoppelung oder –verdreifachung herbeizuführen, also einige Jahre lang eine mittelstarke Inflation von vielleicht 5 bis 20 Prozent pro Jahr im Dollar- und Euroraum zu erzeugen. Das entspräche auch einem realen Schuldenschnitt von 50 bis 66 Prozent, weil die Inflation einfach die Geldpapiere real teilentwertet. Angesichts der hohen Arbeitslosigkeit und der sinkenden Massenkaufkraft dürfte es für die Notenbanken aber sehr schwer werden, eine Inflation loszutreten.
  3. Wenn beides nicht klappt, kommen vermutlich eine Pleitewelle, eine Finanzkrise, Bankenpleiten, Staatsinsolvenzen, Massenarbeitslosigkeit, Chaos und Unruhen. Unternehmens-, Staats- und Bankenpleiten sind auch ein Schuldenschnitt, aber ein ungeordneter, chaotischer, der einen Abwärtsstrudel auslösen dürfte mit schlimmen, teilweise unkalkulierbaren gesamtwirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen.

Ich fände einen geordneten Schuldenschnitt das Beste, eine Inflation, auch wenn sie für ein Land miserabel ist, das Zweitbeste beziehungsweise weniger Schlimme. Vor Lösung drei graut mir. Ich hoffe, dass wir den Schuldenschnitt mit Vernunft oder mit Inflation lösen werden. So oder so: Das sanft wachsende V-geformte Prognose-Modell der OECD-Ökonomen ist meiner Einschätzung nach eine Illusion.

Ich fürchte, es wird kein Zurück zu den Jahren vor 2020 geben. Die staatlich verordneten Zwangs-Lockdowns waren und sind ein so gravierender Einschnitt nicht nur in unsere Freiheitsrechte und unsere Demokratie, sondern auch in unser Wirtschaftsleben, dass eine Rückkehr in die vergleichsweise guten Jahre vor 2020 meiner Einschätzung nach ausgeschlossen ist.

Wir stehen vor ganz erheblichen gesellschaftlichen Änderungen und vermutlich vor sehr starken ökonomischen und vor allem sozialen Spannungen. Ich fürchte, die Krawalle von Stuttgart und Frankfurt waren erst der Anfang — wenn wir nicht schleunigst umsteuern.


Quellen und Anmerkungen:

(1) Reuters, 30. Juli 2020: Wirtschaft bricht in Rekordtempo ein — „Jahrhundertrezession“: https://de.reuters.com/article/deutschland-bip-idDEKCN24V19I; file:///C:/Users/00413/AppData/Local/Temp/WEOENG202006.pdf: „A Crisis like no other“; https://tradingeconomics.com/united-states/gdp-growth Stand 6.8.2020: „It is the biggest contraction ever“
(2) file:///C:/Users/00413/Documents/Hintergrund-Info/oecd%2016th%20sep20.pdf
(3) https://www.savethechildren.net/news/150-million-additional-children-plunged-poverty-due-covid-19-unicef-save-children-say
(4) https://www.oxfam.org/en/press-releases/12000-people-day-could-die-covid-19-linked-hunger-end-year-potentially-more-disease; https://www.oxfam.org/en/world-brink-hunger-pandemic-coronavirus-threatens-push-millions-starvation
(5) „Hunger may kill us before coronavirus“
(6) https://swprs.org/studies-on-covid-19-lethality/
(7) https://www.welt.de/wirtschaft/plus209561613/Covid-19-Die-unbeachteten-Folgen-der-wirtschaftlichen-Vollbremsung.html
(8) Wall Street Journal, 2. September 2020: https://www.wsj.com/articles/hows-the-coronavirus-economy-great-or-awful-depending-on-whom-you-ask-11599039003
(9) Welt.de, 30. März 2020:
https://www.welt.de/wirtschaft/article206900765/Corona-Folgen-Der-irritierende-Optimismus-der-Wirtschaftsweisen.html
(10) https://tradingeconomics.com/spx:ind
(11) Weltbank Januar 2020: file:///C:/Users/00413/Documents/Vorlesungen/World%20Bank%20Debt%20Crisis%20in%20Emerging%20Countries%20.pdf
(12) Vgl. https://www.rubikon.news/artikel/die-jahrhundertrezession
(13) https://tradingeconomics.com/united-states/central-bank-balance-sheet
(14) https://tradingeconomics.com/euro-area/central-bank-balance-sheet

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